Studienüberblick

 

Der Masterstudiengang "Medienwirkungen und Medienpsychologie" (MUM) befasst sich mit psychologischen Ansätzen zur Erklärung von Mediennutzung und Medienwirkung.

Medien bestimmen unser Leben zentral und umfassend: vom Aufstehen bis zum Schlafengehen, in der Lern- und Berufswelt sowie in der Freizeit und im Familienleben gleichermaßen. Medien befriedigen dabei unsere elementaren Bedürfnisse: von der Information, über Unterhaltung bis hin zu Kommunikationswünschen und zur sozial-emotionalen Identifikation. Dabei haben mediale Angebote und Botschaften aufgrund ihres komplexen Wirkungspotenzials nicht nur eine zentrale individualpsychologische Relevanz, sondern auch eine enorme sozial-gesellschaftliche Bedeutung und politische Dimension.

Hier zeigt sich der hochaktuelle Ansatz des Studiengangs „Medienwirkungen und Medienpsychologie“, der ein ebenso spannendes wie wichtiges Feld als zentralen Studieninhalt hat. Dies hat unlängst auch die Deutsche Gesellschaft für Psychologie hervorgehoben: „In unserer modernen Informations- und Kommunikationsgesellschaft ist der Bedarf an psychologischen Ansätzen zur Erklärung von Mediennutzung und Medienwirkung enorm gewachsen. Psychologische Theorienbildung und Forschung sind zentral gefordert.“  Dieser Forderung will der Studiengang mit seinem dezidierten Forschungsprofil Rechnung tragen. Eine Ausrichtung, die sich auch im Curriculum mit mehreren Modulen niederschlägt.

 

KurzformMUM
StudienartVollzeit
Regelstudienzeit3 Semester
AbschlussMaster of Science (M.Sc.)
StudienstartWintersemester
Zulassungsbeschränkungspezifisch
VorlesungsortAnsbach
UnterrichtsspracheDeutsch
StudiengangsleitungProf. Dr. habil. Marion Händel
Prof. Dr. Markus Paul
StudienfachberatungProf. Dr. habil. Marion Händel
Studierendenservicestudierendenservice.mum(at)hs-ansbach.de

Im Studiengang lernen Studierende die vielfältigen Ebenen der Medienwirkungen aus psychologischer Perspektive zu erklären. Dabei wird eine große Spanne hochaktueller Kontexte abgedeckt. So erwerben Studierende beispielsweise fundiertes Wissen über die psychologischen Prozesse, die dafür sorgen, dass Filme als spannend erlebt werden, dass Werbung und Kampagnen unser Konsumverhalten beeinflussen und dass Beiträge in den sozialen Medien zu politischer Polarisierung führen können.

Aktuelle Studien wie die JIM-Studie oder die DAK-Studie zeigen, welch enorme Bedeutung ein kompetenter Umgang mit Medien, ihren Herausforderungen und Gefahren im digitalen Zeitalter hat. Daher steht neben den vielfältigen Ebenen der Medienwirkungen ebenso die Frage im Fokus des Studiengangs, wie alle Gesellschaftsmitglieder, insbesondere Kinder und Jugendliche, im kompetenten und reflektierten Umgang mit Medien unterstützt werden können.

Studierende werden dazu befähigt, das erworbene Wissen bei der Analyse sowie der zielgruppengerechten Konzipierung von Medieninhalten anzuwenden und erlernen methodische Fertigkeiten, um Medienwirkungen und Mediennutzung eigenständig wissenschaftlich zu untersuchen.

Zulassungsvoraussetzungen

Zugelassen werden können Bewerberinnen und Bewerber mit einem erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudium (Mindestnote 2,3) in einem einschlägigen Studiengang. Als einschlägig gelten Psychologie, Pädagogik, Journalistik- bzw. Journalismusstudiengänge oder ein medien- und kommunikationswissenschaftliches Studium an einer deutschen Hochschule mit mindestens 210 ECTS-Leistungspunkten oder ein gleichwertiger in- oder ausländischer Abschluss.

Schwerpunkte im Studiengang

  • Grundlagen der Psychologie
  • Medienpsychologische Fragestellungen
  • Medienrezeption und Medienwirkungen
  • Medienpädagogik
  • Medien und Gesellschaft
  • Empirische Forschungsmethoden
  • Konzeption und Durchführung eigenständiger empirischer Forschungsvorhaben

Studienaufbau

Kompetenzen unserer Absolventinnen und Absolventen

  • Wissen über das menschliche Denken, Fühlen und Erleben sowie die Aufnahme und Verarbeitung von medial vermittelten Informationen und Botschaften und deren vielfältigen sozial-gesellschaftlichen Implikationen
  • Fähigkeit, die Wirkungsweisen von medialen Inhalten zu beschreiben, analysieren und zu evaluieren
  • Fähigkeit, unterschiedliche Zielgruppen im Hinblick auf Medieneinsatz zu beraten und den reflektierten Umgang mit Medien und medialen Inhalten zu schulen
  • Kompetenz, Medienbotschaften und -angebote im Hinblick auf intendierte Funktionen und nutzergerecht zu konzipieren, entwickeln und implementieren
  • Kompetenz, Medienangebote zielgruppenspezifisch zu planen und innovativ weiterzuentwickeln
  • Methodische Sicherheit, eine empirische Untersuchung eigenständig zu konzeptionieren und umzusetzen

Mögliche Berufsfelder

  • Marketing
  • Medienentwicklung
  • Medienpädagogik
  • Medienwirtschaft
  • Unternehmenskommunikation
  • Werbebranche
  • Wissenschaftliche Forschung
  • Wissenschaftskommunikation

Personen

Prof. Dr. habil. Marion Händel – Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Prof. Dr. habil. Marion Händel

Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

0981 4877-239 Retti 033, Rettistraße 56, 91522 Ansbach nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. habil. Marion Händel

Prof. Dr. habil. Marion Händel – Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Funktion

  • Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)
  • Studienfachberatung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)
  • Forschungsprofessur „Digitale Kommunikation verstehen und innovieren“ (seit SS 23)
  • Editorial Board Member Metacognition and Learning

Lehrgebiete

  •  Medienpsychologie
  • Medienpädagogik
  • Werbewirkung- und Persuasionsforschung
  • Quantitative Methoden

Vita

  • Studium des Lehramts an Gymnasien mit den Fächern Mathematik und Biologie an der Universität Ulm (2001–2006), abgeschlossen mit dem 1. Staatsexamen
  • Promotionsstudium (2009 Promotion zum Dr. rer. nat.) im DFG-geförderten Graduiertenkolleg „nwu-essen – Naturwissenschaftlicher Unterricht“ an der Universität Duisburg-Essen (2007–2009); währenddessen Forschungsaufenthalt an der Simon Fraser University in Vancouver, Kanada
  • Mitarbeit im Nationalen Bildungspanel (NEPS) in Bamberg (2009-2011), am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Exzellenzforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg (2011-2022) sowie am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Augsburg (2022)
  • 2018 Habilitation und Erteilung der Venia Legendi im Fachgebiet „Psychologie mit Schwerpunkt Empirische Bildungsforschung“ an der Universität Erlangen-Nürnberg
  • Vertretung der W3-Professur Digitale Bildung in der Schule an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Wintersemester 2021/22; Listenplätze an der Universität Zürich (UZH) in der Schweiz (2022, Gymnasialpädagogik und Lehr- und Lernforschung) sowie der Universität Augsburg (2020, Methoden der empirischen Unterrichtsforschung)
  • Seit September 2022 Professorin für Medienpsychologie mit den Schwerpunkten Medienpädagogik und Rezeptionsforschung an der Hochschule Ansbach

Forschungsinteressen

  • Kommunikation und Kollaboration in Videokonferenzen
  • Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich
  • Metakognition, Selbstregulation und selbstreguliertes Lernen, insb. auch im digitalen Kontext

Bei Interesse an Abschlussarbeiten zu diesen Themenbereichen kontaktieren Sie mich gerne per E-Mail.

Ausgewählte Publikationen (vollständiges Verzeichnis: https://orcid.org/0000-0002-3069-5582)

Händel, M., Bedenlier, S., Gläser-Zikuda, M., Kammerl, R., Kopp, K. & Ziegler, A. (2022). The webcam and student engagement in synchronous online learning: Visually or verbally? Education and Information Technologies. https://doi.org/10.1007/s10639-022-11050-3

Naujoks, N., Harder, B. & Händel, M. (2022). Testing pays off twice: Potentials of practice tests and feedback regarding exam performance and judgment accuracy. Metacognition and Learning. https://doi.org/10.1007/s11409-022-09295-x

Bond, M., Bedenlier, S., Marín, V. I. & Händel, M. (2021). Emergency remote teaching in higher education: Mapping the first global online semester. International Journal of Educational Technology in Higher Education, 50. https://doi.org/10.1186/s41239-021-00282-x

Händel, M., Harder, B. & Dresel, M. (2020). Enhanced monitoring accuracy and test performance: Incremental effects of judgment training over and above repeated testing. Learning and Instruction, 65. https://doi.org/10.1016/j.learninstruc.2019.101245

Händel, M., Stephan, M., Gläser-Zikuda, M., Kopp, K., Bedenlier, S. & Ziegler, A. (2020). Digital readiness and its effects on higher education student socio-emotional perceptions in the context of COVID-19 pandemic. Journal of Research on Technology in Education. https://doi.org/10.1080/15391523.2020.1846147

Ausgewählte Forschungs-, Lehr- und Kooperationsprojekte

  • 2021: Konsiliarpartnerin im OPEN vhb Projekt „Selbstreguliertes Lernen als Wegbereiter für das Studium“ der Universität Bamberg
  • 2021: Methodenberatung bei der Lehrevaluation im Rahmen des Projekts Zukunftskompetenzen für Transformation und nachhaltiges Wirtschaften der Technischen Hochschule Nürnberg, gefördert von der Stiftung Innovation und Zukunft
  • 2020-2023: Mitglied im DFG network „The role of self-regulated learning in the process of educational innovation“ (SeReNe)
  • 2020-2022: Mitarbeit bei der Evaluation der „ILAE Academy“, einem virtuellen Campus zur Weiterbildung medizinischen Fachpersonals (geleitet vom Universitätsklinikum Erlangen)
  • Seit 2020: Projektleitung des FAU-E-Learning Monitoring, einer institutionellen Längsschnittstudie zum Umgang Studierender mit der Umstellung auf digitale Hochschullehre
  • Seit 2020: Mitarbeit an systematischen Reviews im Bereich des Emergency Remote Teaching sowie Educational Technology (interdisziplinäre und internationale Kooperationen)
  • 2018-2020: Leitung eines Projekts zur Analyse von Portfolio-Einträgen und Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von E-Portfolios in der Hochschullehre (gefördert von der STAEDTLER-Stiftung)
  • 2018-2019: Leitung eines Projekts zur Bedeutsamkeit (meta-)metakognitiver Leistungseinschätzungen für das selbstregulierte Lernen (gefördert von der Emerging Talents Initiative – ETI der Universität Erlangen-Nürnberg)

Auszeichnungen

  • Top 10 COVID “Good Reads” 2021; National Institute for Digital Learning, NIDL, Ireland
  • Waxmann Posterpreis der 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) in Köln 2019
Prof. Dr. Markus Paul – Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Prof. Dr. Markus Paul

Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

0981 4877-111 65.1.6 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Markus Paul

Prof. Dr. Markus Paul – Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Funktionen:

  • Vizepräsident
  • Professor Ressortjournalismus (RJO)
  • Professor Internationales Management (BIM)
  • Professor Multimediale Information und Kommunikation (MIK)
  • Professor Multimediale Medienproduktion (MMP)
  • Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Multimediale Information und Kommunikation (MIK)
  • Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)
  • Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)
  • Leiter Projekt Inklusive Hochschule
  • Hochschulsportbeauftragter

Lehrgebiete:

  • Crossmedialer Journalismus
  • Medienethik
  • Sport-Journalismus
  • Medien-Wirkungsforschung

Vita:

  • Prof. Dr. Markus Paul war zuletzt Mitglied der Chefredaktion der Nürnberger Zeitung. Dort leitete er den Newsdesk und war zuständig für das zentrale Nachrichtenmanagement sowie die Blattplanung und -aufmachung. Zudem betreute er die Jahresrückblicke und publizistische Sonderprojekte. Zuvor war er nach seinem Redaktionsvolontariat lange Jahre Redakteur im Politikressort der Nürnberger Zeitung.
  • Markus Paul hat Geschichte und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studiert (Magister Artium). Nach seinem Studium promovierte er in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft und forschte und lehrte als wissenschaftlicher Mitarbeit an der Universität Erlangen am Lehrstuhl Prof. Dr. Verweyen.
  • Seit März 2012 lehrt er als Professor an der Hochschule Ansbach im Studiengang Ressortjournalismus.
  • Er ist zudem Rezensent der Online-Zeitschrift "r:k:m - rezensionen: kommunikation: medien" (http://www.rkm-journal.de/archives/16183).
Prof. Dr. Julia Sasse – Vorsitzende Prüfungskommission Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Prof. Dr. Julia Sasse

Vorsitzende Prüfungskommission Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Retti 033, Rettistraße 56, 91522 Ansbach nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Julia Sasse

Prof. Dr. Julia Sasse – Vorsitzende Prüfungskommission Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Vorsitzende Prüfungskommission Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Funktion

  • Vorsitzende Prüfungskommission Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)

Lehrgebiete

  • Sozialpsychologie
  • Medienpsychologie
  • Medien und Gesellschaft
  • Medieninnovationen und ihre Wirkungen
  • Forschungsprojekt

Vita

Psychologiestudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf von 2007 bis 2012 (Bachelor- und Masterabschluss)

Promotionsstudium an der Rijksuniversiteit Groningen (Niederlande) von 2013 bis 2017 (Promotion im November 2017) mit Forschungsaufenthalt am Interdisciplinary Center Herzliya (Israel; jetzt Reichman University)

Senior Research Fellow am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern von 2017 bis 2022

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Chair of Cyber Trust an der Technischen Universität München von 2022 bis 2023, seit Mai 2023 Gastwissenschaftlerin

Seit 2020 assoziierte Forscherin am TUM Institute for Ethics in Artificial Intelligence über das Drittmittelprojekt „Personalized AI-based Interventions Against Online Norm Violations: Behavioral Effects and Ethical Implications“

Seit März 2023 Professorin im Studiengang Medienwirkungen und Medienpsychologie

Ausgewählte Publikationen

Sasse, J., Cypris, N., & Baumert, A. (2023). Online Moral Courage. In C. Cohrs, N. Knab, & G. Sommer (Hrsg.), Handbuch Friedenspsychologie 57. https://doi.org/10.17192/es2022.0074

Sasse, J., & Grossklags, J. (in press). Breaking the Silence: Investigating Which Types of Moderation Reduce Negative Effects of Sexist Social Media Content. Proceedings of the ACM on Human- Computer Interaction.

Sasse, J., Halmburger, A., & Baumert, A. (2020). The functions of anger in moral courage—Insights from a behavioral study. Emotion. https://doi.org/10.1037/emo0000906

Sasse, J., Li, M., & Baumert, A. (2022). How prosocial is moral courage? Current Opinion in Psychology, 44, 146–150. https://doi.org/10.1016/j.copsyc.2021.09.004

Sasse, J., van Breen, J. A., Spears, R., & Gordijn, E. H. (2021). The Rocky Road from Experience to Expression of Emotions—Women’s Anger About Sexism. Affective Science, 2(4), 414–426. https://doi.org/10.1007/s42761-021-00081-7
 

Forschungsinteressen

  • Zivilcourage in online und offline-Kontexten
  • Effektivität und Akzeptanz von Maßnahmen (wie z.B. Gegenrede, Löschung) gegen schädigendes online-Verhalten (wie z.B. Hatespeech, Sexismus), sowohl durch Personen als auch automatisiert
  • Kognitionen und Emotionen in Intergruppenkonflikten

Bei Interesse an Abschlussarbeiten, die grob in diese Interessensbereiche fallen, so kontaktieren Sie mich gerne per E-Mail.

Ralph-Peter Kappestein – Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)

Ralph-Peter Kappestein

Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)

0981 4877-143 BHS 3.02 (Brauhausstraße 15, 91522 Ansbach) nach Vereinbarung vCard

Ralph-Peter Kappestein

Ralph-Peter Kappestein – Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)

Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)

Funktionen:

  • Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)

Samina Kroemer

Samina Kroemer – Fakultätsassistentin Medien

Fakultätsassistentin Medien

Funktionen:

  • Fakultätsassistentin Medien

Tätigkeitsfelder

  • Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)
  • Public Relations und Unternehmenskommunikation (PUK)